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So können Sie die Herausforderung des Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen entschärfen (Praxis-Tipps)
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Fachkräftemangel in der Immobilienbranche: Zeit für neue Wege

Der Fachkräftemangel zählt zu den wichtigsten Herausforderungen der heutigen Wirtschaft. Über 60 % der deutschen Unternehmen sehen ihn als aktuelles Geschäftsrisiko (Quelle: Statista). Davon betroffen ist auch die Immobilienwirtschaft. Hausverwaltungen, Wohnungsunternehmen, Bauunternehmen, Immobilienmakler - sie alle klagen über massive Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Die Gründe dafür sind komplex, aber die gute Nachricht ist, dass es Lösungen gibt.

Während in der Vergangenheit Stapel von Bewerbungen auf Stellenanzeigen auf den Schreibtischen der Personalabteilungen landeten, ergibt sich heute ein anderes Bild. Auf die Immobilienbranche spezialisierte Personalvermittler berichten, dass immer mehr Unternehmen professionelle Agenturen beauftragen müssen, um geeignete Mitarbeiter zu finden. Doch auch das ist keine Erfolgsgarantie. Gutes Personal ist gefragt, und der Wettbewerb zwischen den Unternehmen ist hart.

Genau hier liegt für viele Unternehmen das große Problem: Die Immobilienbranche boomt, ein Unternehmenswachstum wäre ohne Probleme möglich. Allerdings ist Personalmangel schon jetzt ein limitierender Faktor auf dem Weg zum Erfolg. Dieses Problem wird in Zukunft nicht kleiner werden, sondern sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten - dank des demografischen Wandels - sogar noch verschärfen.

Inhaltsverzeichnis
Probleme der Immobilienwirtschaft - Alterung und mangelnde Attraktivität
Zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter - suchen Sie nach einer intelligenten Lösung
Digitalisierung als Chance - Software als Lösung

Probleme der Immobilienwirtschaft - Alterung und mangelnde Attraktivität

Das Durchschnittsalter in der Immobilienbranche ist mit 43,4 Jahren bereits sehr hoch - Tendenz steigend. Die Gründe dafür sind auch im demographischen Wandel zu suchen. Die Geburtenrate ist mit 1,5 Kindern pro Frau relativ niedrig, und der medizinische Fortschritt ermöglicht es uns, immer länger zu leben.

Prognosen gehen davon aus, dass im Jahr 2060 jeder dritte Deutsche über 65 Jahre alt sein wird. Es wäre jedoch zu einfach und oberflächlich, die alternde Gesellschaft allein für den Mangel an jungen Talenten in der Immobilienwirtschaft verantwortlich zu machen.

In der Vergangenheit ist es vielen Unternehmen und Gesellschaften nicht gelungen, Anreize für junge, potenzielle Mitarbeiter zu schaffen. Noch immer gibt es keine flächendeckende Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft. Andere Berufsfelder und Arbeitsplätze, die bereits weiter entwickelt sind, erscheinen daher für junge Arbeitnehmer interessanter und attraktiver.

Zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter - suchen Sie nach einer intelligenten Lösung

Die Situation ist bekannt: Besonders in Ballungsräumen wie Großstädten ist der Immobilienmarkt klein und die Nachfrage hoch. Zu jeder inserierten Wohnung gibt es in der Regel Hunderte von Interessenten, was für Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen und Hausverwaltungen eine Fülle von zeitaufwendigen Abläufen und Prozessen bedeutet.

Potenzielle Käufer einer Wohnung oder Immobilie müssen sortiert und geeignete Kandidaten herausgefiltert werden. Bei weit mehr als 100 Anfragen erfordert allein dies einen enormen Zeitaufwand. Nach der Auswahl geeigneter Kaufinteressenten müssen Besichtigungstermine vereinbart, Absagen verschickt und Einnahmen von persönlichen Daten eingeholt werden. Für die Mitarbeiter bedeutet dies eine Menge Papierkram und unzählige Telefonate auf dem Weg zur Anmietung einer Immobilie.

Genau hier wünschen sich viele Unternehmen mehr Mitarbeiter, um diese Arbeitsbelastung auszugleichen. Es gibt bereits Mittel und Wege, im Vermietgeschäft effizienter und schneller zu arbeiten.

Wie wäre es mit einer intelligenten Lösung, die nicht nur neue Anreize für junge Menschen schafft, sondern auch den derzeitigen Mangel an zukünftigen Mitarbeitern durch digitale Prozesse ausgleicht?

Digitalisierung als Chance - Software als Lösung

An dieser Stelle setzt die Software von EverReal an. Mit EverReal können Sie bestehende Prozesse beim Mieterwechsel automatisieren und so viel Zeit sparen. Selbstauskünfte, wie z.B. Einkommensnachweise oder SCHUFA-Auskünfte, können digital abgefragt werden, was Ihnen nicht nur Zeit, sondern auch lästigen Papierkram erspart. Alles in allem erreichen Sie mit einer Software für den Mieterwechselprozess eine Zeitersparnis von bis zu 80% gegenüber herkömmlichen analogen Verfahren.

So haben Sie die volle Kontrolle über alle Prozesse, komplett digital und in einer modernen und übersichtlichen Plattform.

Die Digitalisierung Ihrer Prozesse schafft nicht nur Anreize für jüngere Menschen, in der Immobilienbranche Fuß zu fassen, sie entlastet auch die vorhandenen Mitarbeiter von Routineaufgaben und optimiert das Ressourcenmanagement.

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Fachkräftemangel in der Immobilienbranche: Zeit für neue Wege

Der Fachkräftemangel zählt zu den wichtigsten Herausforderungen der heutigen Wirtschaft. Über 60 % der deutschen Unternehmen sehen ihn als aktuelles Geschäftsrisiko (Quelle: Statista). Davon betroffen ist auch die Immobilienwirtschaft. Hausverwaltungen, Wohnungsunternehmen, Bauunternehmen, Immobilienmakler - sie alle klagen über massive Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Die Gründe dafür sind komplex, aber die gute Nachricht ist, dass es Lösungen gibt.

Während in der Vergangenheit Stapel von Bewerbungen auf Stellenanzeigen auf den Schreibtischen der Personalabteilungen landeten, ergibt sich heute ein anderes Bild. Auf die Immobilienbranche spezialisierte Personalvermittler berichten, dass immer mehr Unternehmen professionelle Agenturen beauftragen müssen, um geeignete Mitarbeiter zu finden. Doch auch das ist keine Erfolgsgarantie. Gutes Personal ist gefragt, und der Wettbewerb zwischen den Unternehmen ist hart.

Genau hier liegt für viele Unternehmen das große Problem: Die Immobilienbranche boomt, ein Unternehmenswachstum wäre ohne Probleme möglich. Allerdings ist Personalmangel schon jetzt ein limitierender Faktor auf dem Weg zum Erfolg. Dieses Problem wird in Zukunft nicht kleiner werden, sondern sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten - dank des demografischen Wandels - sogar noch verschärfen.

Inhaltsverzeichnis
Probleme der Immobilienwirtschaft - Alterung und mangelnde Attraktivität
Zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter - suchen Sie nach einer intelligenten Lösung
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Probleme der Immobilienwirtschaft - Alterung und mangelnde Attraktivität

Das Durchschnittsalter in der Immobilienbranche ist mit 43,4 Jahren bereits sehr hoch - Tendenz steigend. Die Gründe dafür sind auch im demographischen Wandel zu suchen. Die Geburtenrate ist mit 1,5 Kindern pro Frau relativ niedrig, und der medizinische Fortschritt ermöglicht es uns, immer länger zu leben.

Prognosen gehen davon aus, dass im Jahr 2060 jeder dritte Deutsche über 65 Jahre alt sein wird. Es wäre jedoch zu einfach und oberflächlich, die alternde Gesellschaft allein für den Mangel an jungen Talenten in der Immobilienwirtschaft verantwortlich zu machen.

In der Vergangenheit ist es vielen Unternehmen und Gesellschaften nicht gelungen, Anreize für junge, potenzielle Mitarbeiter zu schaffen. Noch immer gibt es keine flächendeckende Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft. Andere Berufsfelder und Arbeitsplätze, die bereits weiter entwickelt sind, erscheinen daher für junge Arbeitnehmer interessanter und attraktiver.

Zu viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter - suchen Sie nach einer intelligenten Lösung

Die Situation ist bekannt: Besonders in Ballungsräumen wie Großstädten ist der Immobilienmarkt klein und die Nachfrage hoch. Zu jeder inserierten Wohnung gibt es in der Regel Hunderte von Interessenten, was für Mitarbeiter von Wohnungsunternehmen und Hausverwaltungen eine Fülle von zeitaufwendigen Abläufen und Prozessen bedeutet.

Potenzielle Käufer einer Wohnung oder Immobilie müssen sortiert und geeignete Kandidaten herausgefiltert werden. Bei weit mehr als 100 Anfragen erfordert allein dies einen enormen Zeitaufwand. Nach der Auswahl geeigneter Kaufinteressenten müssen Besichtigungstermine vereinbart, Absagen verschickt und Einnahmen von persönlichen Daten eingeholt werden. Für die Mitarbeiter bedeutet dies eine Menge Papierkram und unzählige Telefonate auf dem Weg zur Anmietung einer Immobilie.

Genau hier wünschen sich viele Unternehmen mehr Mitarbeiter, um diese Arbeitsbelastung auszugleichen. Es gibt bereits Mittel und Wege, im Vermietgeschäft effizienter und schneller zu arbeiten.

Wie wäre es mit einer intelligenten Lösung, die nicht nur neue Anreize für junge Menschen schafft, sondern auch den derzeitigen Mangel an zukünftigen Mitarbeitern durch digitale Prozesse ausgleicht?

Digitalisierung als Chance - Software als Lösung

An dieser Stelle setzt die Software von EverReal an. Mit EverReal können Sie bestehende Prozesse beim Mieterwechsel automatisieren und so viel Zeit sparen. Selbstauskünfte, wie z.B. Einkommensnachweise oder SCHUFA-Auskünfte, können digital abgefragt werden, was Ihnen nicht nur Zeit, sondern auch lästigen Papierkram erspart. Alles in allem erreichen Sie mit einer Software für den Mieterwechselprozess eine Zeitersparnis von bis zu 80% gegenüber herkömmlichen analogen Verfahren.

So haben Sie die volle Kontrolle über alle Prozesse, komplett digital und in einer modernen und übersichtlichen Plattform.

Die Digitalisierung Ihrer Prozesse schafft nicht nur Anreize für jüngere Menschen, in der Immobilienbranche Fuß zu fassen, sie entlastet auch die vorhandenen Mitarbeiter von Routineaufgaben und optimiert das Ressourcenmanagement.

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