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Wie Technologie die Immobilienwelt verändert – und was das für Vermieter bedeutet

Technologischer Fortschritt verändert nicht nur unseren Arbeitsalltag, sondern auch die Art und Weise, wie wir wohnen, bauen und vermieten. Für professionelle Bestandshalter, Verwalter und Projektentwickler bringt diese Entwicklung große Veränderungen – aber auch klare Chancen.

Wer jetzt die richtigen Schlüsse zieht, kann Wohn- und Gewerbeflächen strategisch weiterentwickeln, Leerstand vermeiden und sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Inhaltsverzeichnis
1. Neue Technologien, neue Arbeitswelt – neue Anforderungen an Immobilien
2. Büroimmobilien: Vom Renditeobjekt zum Leerstandsrisiko?
3. Wohnen mit Homeoffice: Neue Nachfrage trifft alte Grundrisse
4. Stadtentwicklung: Von der Innenstadt zur 15-Minuten-Stadt
5. 3D-Druck im Bauwesen: Mehr Wohnraum – schneller, günstiger, nachhaltiger
6. Fazit: Wer flexibel denkt, ist im Vorteil

1. Neue Technologien, neue Arbeitswelt – neue Anforderungen an Immobilien

Durch Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und neue digitale Arbeitsformen wandelt sich die Arbeitswelt grundlegend. Viele klassische Tätigkeiten entfallen, dafür entstehen neue Jobs mit anderen Anforderungen – insbesondere digital, kreativ oder analytisch.

Gleichzeitig verändern sich die Arbeitsmodelle: Homeoffice und Remote Work sind nicht mehr Ausnahme, sondern Alltag. Laut Bitkom ermöglichen inzwischen 79 % der deutschen Unternehmen dauerhaft Arbeiten von zu Hause aus. Das beeinflusst direkt, wie viel Bürofläche tatsächlich noch benötigt wird – und wo Menschen wohnen wollen.

2. Büroimmobilien: Vom Renditeobjekt zum Leerstandsrisiko?

Die Büroauslastung liegt in vielen Städten unter 60 %. Unternehmen konsolidieren Standorte, reduzieren Flächen oder arbeiten hybrid. Das hat spürbare Folgen für Eigentümer:

Vor allem sogenannte monofunktionale Gewerbeimmobilien – also Gebäude, die ausschließlich als Büro gebaut wurden – geraten unter Druck.

Warum?

  • Weniger Nachfrage: Viele Unternehmen brauchen weniger Fläche.
  • Geringe Flexibilität: Solche Gebäude lassen sich oft nur schwer für andere Zwecke nutzen, etwa als Wohnungen oder Mischnutzung.
  • Wirtschaftliches Risiko: Steht eine Fläche leer, fallen nicht nur Mieteinnahmen weg – es entstehen auch laufende Kosten.

Was tun?

  • Umbauen statt abwarten: Wo es möglich ist, können leerstehende Flächen zu Wohnraum umgewidmet werden. Laut ifo-Institut ließen sich in Großstädten auf diesem Weg bis zu 60.000 zusätzliche Wohnungen schaffen.
  • Flexible Konzepte entwickeln: Co-Working, temporäre Vermietungen, kleinere Einheiten oder Mischnutzung können helfen, die Immobilie wirtschaftlich zu betreiben.
  • Standort-Check machen: In schwächeren Lagen kann auch ein Verkauf oder Rückbau die sinnvollere Option sein.

3. Wohnen mit Homeoffice: Neue Nachfrage trifft alte Grundrisse

Mit dem Homeoffice verändern sich die Wohnbedürfnisse vieler Mieterinnen und Mieter. Vor allem in Ballungsräumen zeigt sich:

  • Wohnungen mit einem zusätzlichen Zimmer, Balkon oder ruhiger Lage sind besonders gefragt.
  • Schnelles Internet und eine sinnvolle Raumaufteilung (z. B. mit separatem Arbeitsbereich) werden zum Auswahlkriterium.
  • Mietinteressenten sind bereit, weiter außerhalb zu wohnen – solange die Lebensqualität stimmt und digitale Infrastruktur vorhanden ist.

Für Vermieter bedeutet das:

  • Der Fokus verschiebt sich von Quadratmetern zu Nutzungsmöglichkeiten.
  • Wohnungen mit Homeoffice-Potenzial lassen sich besser und oft auch schneller vermieten.
  • Wer seine Objekte gezielt anpasst und modernisiert, steigert die Attraktivität – und reduziert gleichzeitig Fluktuation.

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4. Stadtentwicklung: Von der Innenstadt zur 15-Minuten-Stadt

Die Zeit der klar getrennten Nutzungszonen – hier wohnen, dort arbeiten – ist vorbei. Immer mehr Städte setzen auf „15-Minuten-Quartiere“: Lebensräume, in denen Menschen alles Wichtige fußläufig erreichen.

Das hat Konsequenzen:

  • Zentralität ist nicht mehr alles: Auch Standorte im Umland oder in der Peripherie werden attraktiv – wenn sie gut angebunden und lebenswert sind.
  • Mischnutzung gewinnt an Bedeutung: Wer heute neu plant oder umbaut, sollte Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote kombinieren.
  • Flächenmanagement wird dynamischer: Klassische Modelle reichen nicht mehr – gefragt ist Flexibilität, z. B. bei Umnutzung oder temporären Konzepten.

Tipp: Prüfen Sie Ihr Portfolio gezielt auf Standorte mit Entwicklungspotenzial und investieren Sie dort, wo strukturelle Veränderungen bereits sichtbar werden.

5. 3D-Druck im Bauwesen: Mehr Wohnraum – schneller, günstiger, nachhaltiger

Nicht nur die Nutzung von Immobilien verändert sich – auch der Bau selbst. Ein spannendes Beispiel: 3D-Druck für Häuser. In Deutschland wurde bereits ein erstes Einfamilienhaus vollständig im 3D-Druckverfahren errichtet, in nur wenigen Tagen.

Vorteile für Bauträger und Projektentwickler:

  • Geringere Baukosten durch automatisierten Materialeinsatz und reduzierte Personalkosten
  • Weniger Bauzeit – bis zu 70 % Zeitersparnis möglich
  • Weniger Abfall, mehr Präzision, nachhaltigere Bauweise
  • Skalierbarkeit für Nachverdichtung, soziale Wohnprojekte oder modulare Konzepte

Zwar steckt der 3D-Druck in Europa noch in den Anfängen – aber für die Zukunft des Wohnungsbaus ist das ein relevanter Baustein, gerade bei steigenden Baukosten und wachsendem Wohnraumbedarf.

6. Fazit: Wer flexibel denkt, ist im Vorteil

Technologischer Fortschritt zwingt die Immobilienwirtschaft zum Umdenken – aber er bietet auch echte Chancen. Ob Bestand, Neubau oder Vermietungsprozess: Wer seine Strategie anpasst, kann nicht nur Leerstand vermeiden, sondern neue Zielgruppen erschließen und die eigene Wirtschaftlichkeit verbessern.

Deshalb empfehlen wir:

  • Denken Sie Bestand strategisch neu – insbesondere in Hinblick auf Nutzung, Flächenbedarf und Mieterbedürfnisse.
  • Planen Sie zukunftsfähig, nicht vergangenheitsorientiert.
  • Setzen Sie auf digitale Lösungen, um Vermietungsprozesse effizienter, transparenter und automatisiert zu gestalten.

EverReal unterstützt Sie dabei

Als digitale Plattform für professionelle Vermietung hilft EverReal Ihnen, auf all diese Entwicklungen gezielt zu reagieren:

  • Durch automatisierte Prozesse, die Zeit sparen
  • Durch digitale Tools, die Ihre Mitarbeitenden entlasten
  • Durch eine smarte, skalierbare Lösung, die mit Ihrem Portfolio mitwächst

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Wie Technologie die Immobilienwelt verändert – und was das für Vermieter bedeutet

Technologischer Fortschritt verändert nicht nur unseren Arbeitsalltag, sondern auch die Art und Weise, wie wir wohnen, bauen und vermieten. Für professionelle Bestandshalter, Verwalter und Projektentwickler bringt diese Entwicklung große Veränderungen – aber auch klare Chancen.

Wer jetzt die richtigen Schlüsse zieht, kann Wohn- und Gewerbeflächen strategisch weiterentwickeln, Leerstand vermeiden und sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Inhaltsverzeichnis
1. Neue Technologien, neue Arbeitswelt – neue Anforderungen an Immobilien
2. Büroimmobilien: Vom Renditeobjekt zum Leerstandsrisiko?
3. Wohnen mit Homeoffice: Neue Nachfrage trifft alte Grundrisse
4. Stadtentwicklung: Von der Innenstadt zur 15-Minuten-Stadt
5. 3D-Druck im Bauwesen: Mehr Wohnraum – schneller, günstiger, nachhaltiger
6. Fazit: Wer flexibel denkt, ist im Vorteil

1. Neue Technologien, neue Arbeitswelt – neue Anforderungen an Immobilien

Durch Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und neue digitale Arbeitsformen wandelt sich die Arbeitswelt grundlegend. Viele klassische Tätigkeiten entfallen, dafür entstehen neue Jobs mit anderen Anforderungen – insbesondere digital, kreativ oder analytisch.

Gleichzeitig verändern sich die Arbeitsmodelle: Homeoffice und Remote Work sind nicht mehr Ausnahme, sondern Alltag. Laut Bitkom ermöglichen inzwischen 79 % der deutschen Unternehmen dauerhaft Arbeiten von zu Hause aus. Das beeinflusst direkt, wie viel Bürofläche tatsächlich noch benötigt wird – und wo Menschen wohnen wollen.

2. Büroimmobilien: Vom Renditeobjekt zum Leerstandsrisiko?

Die Büroauslastung liegt in vielen Städten unter 60 %. Unternehmen konsolidieren Standorte, reduzieren Flächen oder arbeiten hybrid. Das hat spürbare Folgen für Eigentümer:

Vor allem sogenannte monofunktionale Gewerbeimmobilien – also Gebäude, die ausschließlich als Büro gebaut wurden – geraten unter Druck.

Warum?

  • Weniger Nachfrage: Viele Unternehmen brauchen weniger Fläche.
  • Geringe Flexibilität: Solche Gebäude lassen sich oft nur schwer für andere Zwecke nutzen, etwa als Wohnungen oder Mischnutzung.
  • Wirtschaftliches Risiko: Steht eine Fläche leer, fallen nicht nur Mieteinnahmen weg – es entstehen auch laufende Kosten.

Was tun?

  • Umbauen statt abwarten: Wo es möglich ist, können leerstehende Flächen zu Wohnraum umgewidmet werden. Laut ifo-Institut ließen sich in Großstädten auf diesem Weg bis zu 60.000 zusätzliche Wohnungen schaffen.
  • Flexible Konzepte entwickeln: Co-Working, temporäre Vermietungen, kleinere Einheiten oder Mischnutzung können helfen, die Immobilie wirtschaftlich zu betreiben.
  • Standort-Check machen: In schwächeren Lagen kann auch ein Verkauf oder Rückbau die sinnvollere Option sein.

3. Wohnen mit Homeoffice: Neue Nachfrage trifft alte Grundrisse

Mit dem Homeoffice verändern sich die Wohnbedürfnisse vieler Mieterinnen und Mieter. Vor allem in Ballungsräumen zeigt sich:

  • Wohnungen mit einem zusätzlichen Zimmer, Balkon oder ruhiger Lage sind besonders gefragt.
  • Schnelles Internet und eine sinnvolle Raumaufteilung (z. B. mit separatem Arbeitsbereich) werden zum Auswahlkriterium.
  • Mietinteressenten sind bereit, weiter außerhalb zu wohnen – solange die Lebensqualität stimmt und digitale Infrastruktur vorhanden ist.

Für Vermieter bedeutet das:

  • Der Fokus verschiebt sich von Quadratmetern zu Nutzungsmöglichkeiten.
  • Wohnungen mit Homeoffice-Potenzial lassen sich besser und oft auch schneller vermieten.
  • Wer seine Objekte gezielt anpasst und modernisiert, steigert die Attraktivität – und reduziert gleichzeitig Fluktuation.

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Die Zeit der klar getrennten Nutzungszonen – hier wohnen, dort arbeiten – ist vorbei. Immer mehr Städte setzen auf „15-Minuten-Quartiere“: Lebensräume, in denen Menschen alles Wichtige fußläufig erreichen.

Das hat Konsequenzen:

  • Zentralität ist nicht mehr alles: Auch Standorte im Umland oder in der Peripherie werden attraktiv – wenn sie gut angebunden und lebenswert sind.
  • Mischnutzung gewinnt an Bedeutung: Wer heute neu plant oder umbaut, sollte Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote kombinieren.
  • Flächenmanagement wird dynamischer: Klassische Modelle reichen nicht mehr – gefragt ist Flexibilität, z. B. bei Umnutzung oder temporären Konzepten.

Tipp: Prüfen Sie Ihr Portfolio gezielt auf Standorte mit Entwicklungspotenzial und investieren Sie dort, wo strukturelle Veränderungen bereits sichtbar werden.

5. 3D-Druck im Bauwesen: Mehr Wohnraum – schneller, günstiger, nachhaltiger

Nicht nur die Nutzung von Immobilien verändert sich – auch der Bau selbst. Ein spannendes Beispiel: 3D-Druck für Häuser. In Deutschland wurde bereits ein erstes Einfamilienhaus vollständig im 3D-Druckverfahren errichtet, in nur wenigen Tagen.

Vorteile für Bauträger und Projektentwickler:

  • Geringere Baukosten durch automatisierten Materialeinsatz und reduzierte Personalkosten
  • Weniger Bauzeit – bis zu 70 % Zeitersparnis möglich
  • Weniger Abfall, mehr Präzision, nachhaltigere Bauweise
  • Skalierbarkeit für Nachverdichtung, soziale Wohnprojekte oder modulare Konzepte

Zwar steckt der 3D-Druck in Europa noch in den Anfängen – aber für die Zukunft des Wohnungsbaus ist das ein relevanter Baustein, gerade bei steigenden Baukosten und wachsendem Wohnraumbedarf.

6. Fazit: Wer flexibel denkt, ist im Vorteil

Technologischer Fortschritt zwingt die Immobilienwirtschaft zum Umdenken – aber er bietet auch echte Chancen. Ob Bestand, Neubau oder Vermietungsprozess: Wer seine Strategie anpasst, kann nicht nur Leerstand vermeiden, sondern neue Zielgruppen erschließen und die eigene Wirtschaftlichkeit verbessern.

Deshalb empfehlen wir:

  • Denken Sie Bestand strategisch neu – insbesondere in Hinblick auf Nutzung, Flächenbedarf und Mieterbedürfnisse.
  • Planen Sie zukunftsfähig, nicht vergangenheitsorientiert.
  • Setzen Sie auf digitale Lösungen, um Vermietungsprozesse effizienter, transparenter und automatisiert zu gestalten.

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  • Durch digitale Tools, die Ihre Mitarbeitenden entlasten
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