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Klimafreundlicher Neubau 2025: Wegweiser für die Immobilienwirtschaft

Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet „klimafreundlicher Neubau“?
Regulatorische Rahmenbedingungen und Förderungen
Klimafreundlicher Neubau 2025: Wegweiser für die Immobilienwirtschaft
Erfolgreiche Beispiele aus dem DACH-Raum
Häufige Herausforderungen – und wie Sie sie pragmatisch lösen
Zukünftige Trends für den klimafreundlichen Neubau
Ihr Vorteil durch klimafreundlichen Neubau

Was bedeutet „klimafreundlicher Neubau“?

Ein klimafreundlicher Neubau minimiert seinen CO₂-Fußabdruck durch effiziente Bauweise, nachhaltige Materialien und moderne Gebäudetechnik. Er erfüllt strenge Anforderungen an Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen. Damit gewinnen Sie doppelten Mehrwert:

  • Langfristige Einsparungen bei Energie- und Betriebskosten
  • Wertsteigerung und Risikoreduktion angesichts verschärfter Gesetze
  • Attraktive Förderungen und einfacheren Zugang zu Kapital
  • Mehr Nachfrage von anspruchsvollen Mietern und Käufern

Regulatorische Rahmenbedingungen und Förderungen

Die Gesetzgebung stellt Weichen für klimafreundliches Bauen – insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Neue Gesetze und Vorgaben 2025

  • Effizienzhausstandard 40 wird zum Maßstab. Bis zu 40 % des Energiebedarfs eines Referenzgebäudes sind erlaubt (siehe KfW-Programme 297/298).
  • Fossile Heizsysteme (Öl, Gas, Holzpellets) sind ausgeschlossen.
  • Lebenszyklusanalysen werden verpflichtend, um das Treibhauspotenzial zu prüfen (Finanztip).

 

Förderung klimafreundlicher Neubau (KfW):

  • Bis zu 150.000 € pro Wohneinheit als zinsverbilligter Kredit bei Einhaltung des QNG-Standards (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude)
  • Laufzeiten bis zu 35 Jahren, attraktive Zinssätze (stand April 2025 z. B. 2,2–2,92 % effektiv)
  • Förderfähig sind alle Investorengruppen (Unternehmen, Genossenschaften, Privatpersonen)

Zuschüsse und regionale Programme ergänzen diese Gelder. Wichtig ist eine rechtzeitige Antragsstellung, vor allem bei starker Nachfrage und befristeten Budgets (Haufe).

Tipp:

Nehmen Sie frühzeitig Kontakt zu Energieeffizienz-Experten auf. Diese begleiten durch die Antragstellung, erstellen die nötigen Nachweise und helfen, sämtliche Fördermittel optimal auszuschöpfen.

Klimafreundlicher Neubau 2025: Wegweiser für die Immobilienwirtschaft

Ein klimafreundlicher Neubau ist längst mehr als nur ein Trend – er wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Eigentümer, Projektentwickler und Vermieter. Politische Rahmenbedingungen und Markterwartungen wandeln sich rapide, während Baukosten steigen und Fördermittel knapp werden. Trotzdem lohnt es sich, gezielt und pragmatisch auf nachhaltige Bauweisen zu setzen. Dieser Blog zeigt, wie Sie die Chancen des klimafreundlichen Neubaus mit einfachen Schritten nutzen und langfristig profitieren.

Was bedeutet „klimafreundlicher Neubau“?

Ein klimafreundlicher Neubau minimiert seinen CO₂-Fußabdruck durch effiziente Bauweise, nachhaltige Materialien und moderne Gebäudetechnik. Er erfüllt strenge Anforderungen an Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen. Damit gewinnen Sie doppelten Mehrwert:

  • Langfristige Einsparungen bei Energie- und Betriebskosten
  • Wertsteigerung und Risikoreduktion angesichts verschärfter Gesetze
  • Attraktive Förderungen und einfacheren Zugang zu Kapital
  • Mehr Nachfrage von anspruchsvollen Mietern und Käufern

Regulatorische Rahmenbedingungen und Förderungen

Die Gesetzgebung stellt Weichen für klimafreundliches Bauen – insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Neue Gesetze und Vorgaben 2025

  • Effizienzhausstandard 40 wird zum Maßstab. Bis zu 40 % des Energiebedarfs eines Referenzgebäudes sind erlaubt (siehe KfW-Programme 297/298).
  • Fossile Heizsysteme (Öl, Gas, Holzpellets) sind ausgeschlossen.
  • Lebenszyklusanalysen werden verpflichtend, um das Treibhauspotenzial zu prüfen (Finanztip).

 

Förderung klimafreundlicher Neubau (KfW):

  • Bis zu 150.000 € pro Wohneinheit als zinsverbilligter Kredit bei Einhaltung des QNG-Standards (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude)
  • Laufzeiten bis zu 35 Jahren, attraktive Zinssätze (stand April 2025 z. B. 2,2–2,92 % effektiv)
  • Förderfähig sind alle Investorengruppen (Unternehmen, Genossenschaften, Privatpersonen)

Zuschüsse und regionale Programme ergänzen diese Gelder. Wichtig ist eine rechtzeitige Antragsstellung, vor allem bei starker Nachfrage und befristeten Budgets (Haufe).

Tipp:

Nehmen Sie frühzeitig Kontakt zu Energieeffizienz-Experten auf. Diese begleiten durch die Antragstellung, erstellen die nötigen Nachweise und helfen, sämtliche Fördermittel optimal auszuschöpfen.

Materialien und Methoden für nachhaltiges Bauen

Eine kluge Auswahl von Baustoffen und Technologien macht den Unterschied.

Materialien, die überzeugen

  • Holz (aus nachhaltiger Forstwirtschaft) als CO₂-Speicher
  • Recyclingbeton und ressourcenschonende Baustoffe mit vermindertem Energieeinsatz
  • Zertifizierte Dämmstoffe ohne schädliche Chemikalien

Bauweisen und Technik

  • Energieeffiziente Gebäudehülle (dicke Dämmung, luftdichte Fenster)
  • Erneuerbare Heizsysteme: Wärmepumpen, Solarthermie, innovative Fernwärme
  • Photovoltaik auf dem Dach zur Eigennutzung, nicht nur zur Netzeinspeisung
  • Digitalisierung für optimierten Betrieb und Wartung

Praxisbeispiel:

Ein Mehrfamilienhaus mit Wärmepumpe, PV-Anlage und nachhaltiger Dämmung kann den Energieverbrauch um mehr als 60 % gegenüber klassischen Neubauten senken.

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Erfolgreiche Beispiele aus dem DACH-Raum

Beispiel 1: Klimafreundliches Wohnquartier in Berlin

Ein Entwickler plante 100 neue Wohnungen, alle im Effizienzhaus 40-Standard, mit Wärmepumpe, Photovoltaik, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Holzfassaden. Die KfW-Förderung von 13 Millionen Euro senkte die Finanzierungskosten erheblich. Die Vermietung erfolgte mühelos an anspruchsvolle, zahlungsbereite Mieter.

Beispiel 2: Genossenschaftsprojekt Zürich

Eine Genossenschaft baute ein Wohngebäude mit Recyclingbeton, Gründach und digitalem Energiemanagement. Durch besonders niedrigen Energieverbrauch konnten die Mietpreise trotz gestiegener Baukosten wettbewerbsfähig bleiben.

Beispiel 3: KfW-gefördertes Niedrigpreissegment

Dank flächeneffizienter Grundrisse und Verzicht auf teure Technik konnten 40 Wohnungen im sozialen Wohnungsbau mit KfW-Kredit von 120.000 €/Einheit errichtet werden.

Das Ergebnis:

Alle Projekte profitieren von deutlich niedrigeren Betriebskosten und zeigen gute Wertentwicklung trotz des schwierigen Marktumfelds.

Häufige Herausforderungen – und wie Sie sie pragmatisch lösen

  1. Steigende Baukosten: Klimafreundliche Technik und Materialien kosten anfangs mehr. Aber:
  • Förderkredite gleichen vieles aus (Zinsvorteil bis zu 4 Prozentpunkte).
  • Langfristige Einsparungen mindern die Gesamtkosten spürbar.
  1. Materialknappheit und hohe Nachfrage: Setzen Sie auf frühzeitige Beschaffung und alternative Baustoffe. Prüfen Sie regionale Anbieter, um Lieferketten abzusichern.
  1. Komplexe Nachweisführung: Kooperation mit erfahrenen Energieeffizienz-Experten vereinfacht die Beantragung erheblich.
  1. Skepsis bei Mietern und Investoren: Nutzen Sie die Vorteile für Kommunikation und Vermarktung. Niedrige Betriebskosten, gute Luftqualität und nachhaltige Wohnwerte überzeugen.
  1. Förderstopps und unsichere Gesetze: Planen Sie solide und informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Programme und Fristen. Bleiben Sie flexibel für Anpassungen.

Zukünftige Trends für den klimafreundlichen Neubau

1. Automatisierung & Digitalisierung

  • Smart Building Lösungen: Automatisierte Steuerung von Heizung, Kühlung, Licht.
  • Energie- und Zustandsmonitoring für bestens planbare Wartungskosten.

2. Noch strengere Standards und einheitliche Programme

  • Vereinfachte Förderprogramme, weniger Bürokratie.
  • Wachsender Druck zu zirkulärem Bauen (Kreislaufwirtschaft).

3. Aufwertung durch ESG-Kriterien

  • Nachhaltigkeit wird zur Pflichtvoraussetzung für Investitionen und Finanzierung.

4. Innovative Baustoffe der nächsten Generation

  • Carbonbeton, recycelte Baustoffe, smarte Fassadenmaterialien.

5. Gemeinschaftliches und modulares Bauen

  • Schneller Wohnungsbau durch serielles, modulares Bauen.

Ihr Vorteil durch klimafreundlichen Neubau

Immobilienprojekte, die jetzt auf klimafreundlichen Neubau setzen, sind fit für das nächste Jahrzehnt. Sie profitieren von:

  • Stabilisierter Rendite durch niedrigere Nebenkosten und kaum Leerstand
  • Sicherung der Vermögenswerte trotz verschärfter Auflagen
  • Positiver Außenwirkung bei Mietern, Investoren und Öffentlichkeit

Klimafreundliches Bauen ist schlicht und einfach die „neue Normalität“. Ein proaktiver, pragmatischer Ansatz mit cleverer Fördermittelauswahl, der richtigen Materialstrategie und effizienter Umsetzung sorgt für einen echten Wettbewerbsvorteil.

Lassen Sie die Komplexität hinter sich:  

Mit klarer Planung, der richtigen Unterstützung und Zugriff auf attraktive Kredite ist der Einstieg in den klimafreundlichen Neubau einfach.

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Klimafreundlicher Neubau 2025: Wegweiser für die Immobilienwirtschaft

Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet „klimafreundlicher Neubau“?
Regulatorische Rahmenbedingungen und Förderungen
Klimafreundlicher Neubau 2025: Wegweiser für die Immobilienwirtschaft
Erfolgreiche Beispiele aus dem DACH-Raum
Häufige Herausforderungen – und wie Sie sie pragmatisch lösen
Zukünftige Trends für den klimafreundlichen Neubau
Ihr Vorteil durch klimafreundlichen Neubau

Was bedeutet „klimafreundlicher Neubau“?

Ein klimafreundlicher Neubau minimiert seinen CO₂-Fußabdruck durch effiziente Bauweise, nachhaltige Materialien und moderne Gebäudetechnik. Er erfüllt strenge Anforderungen an Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen. Damit gewinnen Sie doppelten Mehrwert:

  • Langfristige Einsparungen bei Energie- und Betriebskosten
  • Wertsteigerung und Risikoreduktion angesichts verschärfter Gesetze
  • Attraktive Förderungen und einfacheren Zugang zu Kapital
  • Mehr Nachfrage von anspruchsvollen Mietern und Käufern

Regulatorische Rahmenbedingungen und Förderungen

Die Gesetzgebung stellt Weichen für klimafreundliches Bauen – insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Neue Gesetze und Vorgaben 2025

  • Effizienzhausstandard 40 wird zum Maßstab. Bis zu 40 % des Energiebedarfs eines Referenzgebäudes sind erlaubt (siehe KfW-Programme 297/298).
  • Fossile Heizsysteme (Öl, Gas, Holzpellets) sind ausgeschlossen.
  • Lebenszyklusanalysen werden verpflichtend, um das Treibhauspotenzial zu prüfen (Finanztip).

 

Förderung klimafreundlicher Neubau (KfW):

  • Bis zu 150.000 € pro Wohneinheit als zinsverbilligter Kredit bei Einhaltung des QNG-Standards (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude)
  • Laufzeiten bis zu 35 Jahren, attraktive Zinssätze (stand April 2025 z. B. 2,2–2,92 % effektiv)
  • Förderfähig sind alle Investorengruppen (Unternehmen, Genossenschaften, Privatpersonen)

Zuschüsse und regionale Programme ergänzen diese Gelder. Wichtig ist eine rechtzeitige Antragsstellung, vor allem bei starker Nachfrage und befristeten Budgets (Haufe).

Tipp:

Nehmen Sie frühzeitig Kontakt zu Energieeffizienz-Experten auf. Diese begleiten durch die Antragstellung, erstellen die nötigen Nachweise und helfen, sämtliche Fördermittel optimal auszuschöpfen.

Klimafreundlicher Neubau 2025: Wegweiser für die Immobilienwirtschaft

Ein klimafreundlicher Neubau ist längst mehr als nur ein Trend – er wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Eigentümer, Projektentwickler und Vermieter. Politische Rahmenbedingungen und Markterwartungen wandeln sich rapide, während Baukosten steigen und Fördermittel knapp werden. Trotzdem lohnt es sich, gezielt und pragmatisch auf nachhaltige Bauweisen zu setzen. Dieser Blog zeigt, wie Sie die Chancen des klimafreundlichen Neubaus mit einfachen Schritten nutzen und langfristig profitieren.

Was bedeutet „klimafreundlicher Neubau“?

Ein klimafreundlicher Neubau minimiert seinen CO₂-Fußabdruck durch effiziente Bauweise, nachhaltige Materialien und moderne Gebäudetechnik. Er erfüllt strenge Anforderungen an Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen. Damit gewinnen Sie doppelten Mehrwert:

  • Langfristige Einsparungen bei Energie- und Betriebskosten
  • Wertsteigerung und Risikoreduktion angesichts verschärfter Gesetze
  • Attraktive Förderungen und einfacheren Zugang zu Kapital
  • Mehr Nachfrage von anspruchsvollen Mietern und Käufern

Regulatorische Rahmenbedingungen und Förderungen

Die Gesetzgebung stellt Weichen für klimafreundliches Bauen – insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Neue Gesetze und Vorgaben 2025

  • Effizienzhausstandard 40 wird zum Maßstab. Bis zu 40 % des Energiebedarfs eines Referenzgebäudes sind erlaubt (siehe KfW-Programme 297/298).
  • Fossile Heizsysteme (Öl, Gas, Holzpellets) sind ausgeschlossen.
  • Lebenszyklusanalysen werden verpflichtend, um das Treibhauspotenzial zu prüfen (Finanztip).

 

Förderung klimafreundlicher Neubau (KfW):

  • Bis zu 150.000 € pro Wohneinheit als zinsverbilligter Kredit bei Einhaltung des QNG-Standards (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude)
  • Laufzeiten bis zu 35 Jahren, attraktive Zinssätze (stand April 2025 z. B. 2,2–2,92 % effektiv)
  • Förderfähig sind alle Investorengruppen (Unternehmen, Genossenschaften, Privatpersonen)

Zuschüsse und regionale Programme ergänzen diese Gelder. Wichtig ist eine rechtzeitige Antragsstellung, vor allem bei starker Nachfrage und befristeten Budgets (Haufe).

Tipp:

Nehmen Sie frühzeitig Kontakt zu Energieeffizienz-Experten auf. Diese begleiten durch die Antragstellung, erstellen die nötigen Nachweise und helfen, sämtliche Fördermittel optimal auszuschöpfen.

Materialien und Methoden für nachhaltiges Bauen

Eine kluge Auswahl von Baustoffen und Technologien macht den Unterschied.

Materialien, die überzeugen

  • Holz (aus nachhaltiger Forstwirtschaft) als CO₂-Speicher
  • Recyclingbeton und ressourcenschonende Baustoffe mit vermindertem Energieeinsatz
  • Zertifizierte Dämmstoffe ohne schädliche Chemikalien

Bauweisen und Technik

  • Energieeffiziente Gebäudehülle (dicke Dämmung, luftdichte Fenster)
  • Erneuerbare Heizsysteme: Wärmepumpen, Solarthermie, innovative Fernwärme
  • Photovoltaik auf dem Dach zur Eigennutzung, nicht nur zur Netzeinspeisung
  • Digitalisierung für optimierten Betrieb und Wartung

Praxisbeispiel:

Ein Mehrfamilienhaus mit Wärmepumpe, PV-Anlage und nachhaltiger Dämmung kann den Energieverbrauch um mehr als 60 % gegenüber klassischen Neubauten senken.

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Erfolgreiche Beispiele aus dem DACH-Raum

Beispiel 1: Klimafreundliches Wohnquartier in Berlin

Ein Entwickler plante 100 neue Wohnungen, alle im Effizienzhaus 40-Standard, mit Wärmepumpe, Photovoltaik, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Holzfassaden. Die KfW-Förderung von 13 Millionen Euro senkte die Finanzierungskosten erheblich. Die Vermietung erfolgte mühelos an anspruchsvolle, zahlungsbereite Mieter.

Beispiel 2: Genossenschaftsprojekt Zürich

Eine Genossenschaft baute ein Wohngebäude mit Recyclingbeton, Gründach und digitalem Energiemanagement. Durch besonders niedrigen Energieverbrauch konnten die Mietpreise trotz gestiegener Baukosten wettbewerbsfähig bleiben.

Beispiel 3: KfW-gefördertes Niedrigpreissegment

Dank flächeneffizienter Grundrisse und Verzicht auf teure Technik konnten 40 Wohnungen im sozialen Wohnungsbau mit KfW-Kredit von 120.000 €/Einheit errichtet werden.

Das Ergebnis:

Alle Projekte profitieren von deutlich niedrigeren Betriebskosten und zeigen gute Wertentwicklung trotz des schwierigen Marktumfelds.

Häufige Herausforderungen – und wie Sie sie pragmatisch lösen

  1. Steigende Baukosten: Klimafreundliche Technik und Materialien kosten anfangs mehr. Aber:
  • Förderkredite gleichen vieles aus (Zinsvorteil bis zu 4 Prozentpunkte).
  • Langfristige Einsparungen mindern die Gesamtkosten spürbar.
  1. Materialknappheit und hohe Nachfrage: Setzen Sie auf frühzeitige Beschaffung und alternative Baustoffe. Prüfen Sie regionale Anbieter, um Lieferketten abzusichern.
  1. Komplexe Nachweisführung: Kooperation mit erfahrenen Energieeffizienz-Experten vereinfacht die Beantragung erheblich.
  1. Skepsis bei Mietern und Investoren: Nutzen Sie die Vorteile für Kommunikation und Vermarktung. Niedrige Betriebskosten, gute Luftqualität und nachhaltige Wohnwerte überzeugen.
  1. Förderstopps und unsichere Gesetze: Planen Sie solide und informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Programme und Fristen. Bleiben Sie flexibel für Anpassungen.

Zukünftige Trends für den klimafreundlichen Neubau

1. Automatisierung & Digitalisierung

  • Smart Building Lösungen: Automatisierte Steuerung von Heizung, Kühlung, Licht.
  • Energie- und Zustandsmonitoring für bestens planbare Wartungskosten.

2. Noch strengere Standards und einheitliche Programme

  • Vereinfachte Förderprogramme, weniger Bürokratie.
  • Wachsender Druck zu zirkulärem Bauen (Kreislaufwirtschaft).

3. Aufwertung durch ESG-Kriterien

  • Nachhaltigkeit wird zur Pflichtvoraussetzung für Investitionen und Finanzierung.

4. Innovative Baustoffe der nächsten Generation

  • Carbonbeton, recycelte Baustoffe, smarte Fassadenmaterialien.

5. Gemeinschaftliches und modulares Bauen

  • Schneller Wohnungsbau durch serielles, modulares Bauen.

Ihr Vorteil durch klimafreundlichen Neubau

Immobilienprojekte, die jetzt auf klimafreundlichen Neubau setzen, sind fit für das nächste Jahrzehnt. Sie profitieren von:

  • Stabilisierter Rendite durch niedrigere Nebenkosten und kaum Leerstand
  • Sicherung der Vermögenswerte trotz verschärfter Auflagen
  • Positiver Außenwirkung bei Mietern, Investoren und Öffentlichkeit

Klimafreundliches Bauen ist schlicht und einfach die „neue Normalität“. Ein proaktiver, pragmatischer Ansatz mit cleverer Fördermittelauswahl, der richtigen Materialstrategie und effizienter Umsetzung sorgt für einen echten Wettbewerbsvorteil.

Lassen Sie die Komplexität hinter sich:  

Mit klarer Planung, der richtigen Unterstützung und Zugriff auf attraktive Kredite ist der Einstieg in den klimafreundlichen Neubau einfach.

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