Moderne Speziallösungen mit Schnittstellen statt "Alleskönner"-Immobiliensoftware
Das tägliche Leistungsspektrum eines Immobilienverwalters wird immer umfangreicher: Gesetzesänderungen, die voranschreitende Digitalisierung, der Fachkräftemangel, aber auch steigende Ansprüche von Auftraggebern und Kunden machen es immer schwieriger, rechtskonform, effizient und kundenorientiert zu arbeiten.
Der Aufbau einer integrierten digitalen Infrastruktur, die die Kerngeschäftsprozesse maximal automatisiert, ist für viele Unternehmen neben der Konzentration auf interne Kernkompetenzen, der Strukturierung von Arbeitsabläufen und der Personalentwicklung eine der wichtigsten Lösungen.
Die richtigen Softwarelösungen können die Kernkompetenzen eines Immobilienunternehmens weiter verbessern und sogar ausbauen, das Team von Routineaufgaben entlasten und spürbar effizienter machen. Digitalisierte Prozesse sind standardisiert und transparent. Das sichert nicht nur die Qualität, sondern erleichtert auch die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Und nicht zuletzt schätzen sowohl Eigentümer als auch Interessenten und Mieter den Komfort der modernen digitalen Kommunikation. Idealerweise lässt sich eine Softwarelösung an das Basis-Stammdatensystem anbinden, um zusätzliche Routineaufgaben zu automatisieren und Übertragungsfehler zu vermeiden (z.B. Stammdatenexport).